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Hochschule Osnabrück, University of Applied Sciences

Die Hochschule Osnabrück ist die größte und leistungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Die vier Fakultäten an zwei Studienorten (Osnabrück und Lingen) sowie das Institut für Musik bieten in 110 Studiengängen ein vielfältiges Fächerspektrum in diversen Formaten, die von Bachelor- und Masterabschlüssen über MBA, berufsbegleitenden und dualen Studiengängen bis hin zu Weiterbildungen und internationalen Studiengängen reichen.
Die Hochschule Osnabrück versteht sich als Pionier in der Ausbildung von Veranstaltungsfachleuten in Deutschland: Seit 1993 werden regelmäßig Vorlesungen, Seminare und Projekte zum Thema Veranstaltungsmanagement angeboten. Dabei kann Veranstaltungsmanagement als Vertiefung oder Schwerpunkt in eine Vielzahl von Studiengängen (z.B. Betriebswirtschaft und Management, Öffentliches Management, Internationale Betriebswirtschaft und Management, Wirtschaftsrecht) integriert werden. Der Vorteil: eine sehr solide, generalistische Basis...
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Die Hochschule Osnabrück ist die größte und leistungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Die vier Fakultäten an zwei Studienorten (Osnabrück und Lingen) sowie das Institut für Musik bieten in 110 Studiengängen ein vielfältiges Fächerspektrum in diversen Formaten, die von Bachelor- und Masterabschlüssen über MBA, berufsbegleitenden und dualen Studiengängen bis hin zu Weiterbildungen und internationalen Studiengängen reichen.
Die Hochschule Osnabrück versteht sich als Pionier in der Ausbildung von Veranstaltungsfachleuten in Deutschland: Seit 1993 werden regelmäßig Vorlesungen, Seminare und Projekte zum Thema Veranstaltungsmanagement angeboten. Dabei kann Veranstaltungsmanagement als Vertiefung oder Schwerpunkt in eine Vielzahl von Studiengängen (z.B. Betriebswirtschaft und Management, Öffentliches Management, Internationale Betriebswirtschaft und Management, Wirtschaftsrecht) integriert werden. Der Vorteil: eine sehr solide, generalistische Basis, gekoppelt mit einer Spezialisierung im Veranstaltungsmanagement. Besonders hervorzuheben ist dabei die hohe Praxisnähe der Dozentinnen und Dozenten durch die guten Kontakte in die Veranstaltungsbranche und viele praxisnahe Projekte.

Motivation

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Unsere Haltung
Auf vielen Gebieten der akademischen Bildung hat die Hochschule Pionierarbeit geleistet – etwa bei der Etablierung neuer Studiengänge – und sich damit auch den Ruf einer innovativen und fortschrittlichen Hochschule erarbeitet. Die gewachsene Hochschule hat mit mehr als 13.700 Studierenden mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht, trotzdem hat sie den Charakter eines vertrauten und persönlichen Lehr- und Lernortes gepflegt und erhalten.

Hochschulprofil

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Anzahl der Studiengänge
110
Anzahl Studierende
13750
Anzahl Lehrkräfte
326

Studiengänge

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Beschreibung der Studiengänge
Betriebswirtschaft und Management mit Vertiefung Veranstaltungsmanagement bzw. Schwerpunkt Business Events
Die Studierenden absolvieren ein grundlegendes betriebswirtschaftliches Studium, in dessen Verlauf sie sich dann auf die Veranstaltungsbranche fokussieren und wertvolle praktische und theoretische Erfahrungen sammeln. Die Vertiefung wendet sich an Studierende, die einen guten grundlegenden Einblick in das Management und die Organisation von Veranstaltungen erhalten möchten und diese Vertiefung mit einer zweiten Vertiefung (z.B. Marketing, Controlling, Logistik oder Personalmanagement) kombinieren möchten. Der Studienschwerpunkt „Business Events“ bietet einen noch tieferen Einblick in wesentliche Bereiche des Veranstaltungsmanagements und bereitet die Studierenden intensiv auf einen Einstieg in diese vielseitige Branche vor.

Internationale Betriebswirtschaft und Management mit Vertiefung Veranstaltungsmanagement
Der Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft und Management (IBM) ist ein international ausgerichteter Studiengang. Die Lehrinhalte werden in deutscher und englischer Sprache und in kleinen, international zusammengesetzten Studiengruppen vermittelt. Ein Auslandsemester an einer der über 100 Partnerhochschulen ist im 4. Semester verpflichtend. Im Rahmen der Vertiefung Veranstaltungsmanagement erhalten interessierte Studierenden ab dem 3. Semester einen grundlegenden und praxisorientierten Einblick in das Management und die Organisation von Veranstaltungen.

Öffentliches Management mit Vertiefung Veranstaltungsmanagement
Der Bachelorstudiengang Öffentliches Management ist an die Anforderungen an das Management in öffentlichen Unternehmen und Betrieben, gemeinnützigen Einrichtungen und Nonprofit-Organisationen ausgerichtet. Im Rahmen der Vertiefung Veranstaltungsmanagement erhalten interessierte Studierende ab dem 3. Semester einen grundlegenden, praxisorientierten Einblick in das Management und die Organisation von Veranstaltungen.

Auszeichnungen/Preise

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Hall of fame
Das Hochschulbewertungsportal StudyCheck hat die bestbewerteten Hochschulen 2018 gekürt:
Die Hochschule Osnabrück gehört bundesweit zu den fünf beliebtesten Hochschulen!

Weitere Informationen zum StudyCheck Hochschulranking unter:
https://www.studycheck.de/hochschulranking

Konkrete Praxis- und Eventbezüge im Studium

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Praxis im Studium
Unsere Vorlesungen im Veranstaltungsmanagement zeichnen sich durch ihre Praxisnähe aus. Praktische Projekte, Exkursionen zu Messen und verschiedenen Eventlocations stehen ebenso auf dem Programm wie Vorträge von Gastdozenten aus der Praxis. Durch die Nähe der Dozenten zu Verbänden, Vereinen und Firmen können jedes Jahr eine Vielzahl von interessanten und praxisnahen Projekten realisiert werden.

Zu den Highlights gehören die alljährliche Exkursion zum Future Leaders Forum der IMEX in Frankfurt sowie die Vergabe eines Stipendiums zur Teilnahme am jährlichen Kongress der ICCA (International Congress and Convention Association), einem der wichtigsten Treffpunkte der Branche. Kurzum: die Studierenden lernen die Veranstaltungsbranche in all ihren Facetten kennen.

Anforderungen/Angebote an Studierende

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Anforderungen an Studierende
Unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen - je nach Studiengang.
Für weitere Informationen verweisen wir auf die Homepage der Hochschule Osnabrück bzw. die Homepage des jeweiligen Studienganges.
Angebote an Studierende
Neben dem hohen Praxisbezug zeichnet sich die Hochschule Osnabrück insbesondere durch ihre Internationalität aus. So bestehen Kontakte zu 100 Partnerhochschulen weltweit, an denen Auslandssemester absolviert werden können.

Einen besonderen Bezug hat die Hochschule Osnabrück zu China. Im Jahr 2013 wurde das Hochschulzentrum China (HZC) als fach- und fakultätsübergreifende Plattform für den Auf- und Ausbau der China-Aktivitäten der Hochschule Osnabrück gegründet.
Bereits seit 2004 bietet die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Shanghai University of International Business and Economics (SUIBE) den Studiengang International Event Management Shanghai (IEMS) für chinesische Studierende an. Bereits über 600 Studierende haben diesen Studiengang bereits erfolgreich absolviert. Studierende aus Osnabrück haben die Möglichkeit, im Rahmen ihres Auslandssemesters ein Semester an der SUIBE zu studieren.

Einsatzbereiche/Berufsbilder der Absolventen

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Jobs und Tätigkeiten
Mit Bezug auf das Veranstaltungsmanagement haben sich Absolventen nach Beendigung ihres Studiums erfolgreich beworben auf Stellen bei:

• Messe- und Kongresszentren
• Verbänden und Vereinen
• Veranstaltungs- und Marketingagenturen
• Kongress- und Tagungshotels
• Konzert- und Theaterveranstaltern
• Sportvereinen
• Tourismusunternehmen
• Kommunen und Stadtmarketingbüros
• Gemeinnützigen Organisationen
• Mittelständischen Unternehmen (z.B. für die Organisation von Messeauftritten, Seminar- und Weiterbildungsangeboten, Firmen-Events etc.)
• Konzernen mit eigenen Eventabteilungen
• Grundsätzlich in allen Firmen und Organisationen, die eine solide Ausbildung in betriebswirtschaftlichen und managementorientieren Kompetenzen verlangen
• Öffentliche Unternehmen (z. B. Stadtwerke)
• Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des öffentlichen Rechts (z. B. Kammern)
• Verselbstständigte Einrichtungen von Staats- und Kommunalverwaltungen (z. B. Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing, Tourismus, Kultur)
• Nonprofit-Organisationen (z. B. Verbände, Sozial- und Kultureinrichtungen)
• Privatwirtschaftliche Unternehmen, die für öffentliche Auftraggeber arbeiten (z. B. Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften)